Der jährliche Weihnachtsschock

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Jedes Jahr immer wieder völlig überraschend und plötzlich da: Weihnachten. Dieses Jahr am 24. Dezember. Eigentlich wie immer. Und doch: Es kommt alljährlich der Moment, in welchem einem erst bewusst wird, dass es schon wieder so weit ist.

Bei mir persönlich ist es in der Regel der 1. Advent. Plötzlich steht ein gewaltiger (wunderschöner und von meiner Frau liebevoll dekorierter) Adventskranz auf dem Tisch. Dann ich so: „Was? Ist das nicht ein bisschen früh?!“ Bis mir klar wird, dass wir schon die erste (in Ausnahmefällen auch sogar schonmal die zweite) Kerze darauf anzünden können. Hö? Nur noch vier Wochen bis Weihnachten?! Kann doch nicht sein!!

Das Erstaunlichste daran ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt in der Regel bereits diverse Weihnachts- und Vorweihnachtsaktionen für meine Kunden in Angriff genommen habe. Und dass die sogenannte Vorweihnachtszeit ja mittlerweile schon bald im September beginnt. Aber vielleicht ist eben genau das der Grund: Es wird schon so lange vorher getrommelt, dass man gar nicht mehr merkt, wenn man da ist. Aber das macht nichts. Denn wenn das so weiter geht, haben wir sowieso bald ganzjährig Weihnachten …

Autor: Ralf Heinrich

...ist Vater von zwei Söhnen und lebt seit der Jahrtausendwende im badischen Bühl. Der studierte Informationswissenschaftler und Werbe- und Marketingfachmann tauchte bereits 2005 in die Welt der Sozialen Medien ein, als XING noch openBC hieß und Facebook noch nicht wichtig zu sein schien. Er "lebt und atmet" Social Media durch XING, Facebook, Twitter & Co. und bloggt selbstverständlich auch. Bis 2014 beriet er zehn Jahre lang Firmen und Menschen im Umgang mit Social Media, gab ihnen Starthilfe, und entwickelte mit seiner Agentur, dem Kreativbüro, Werbe-Ideen und -Konzepte für seine Kunden. Nachdem er dann für rund viereinhalb Jahre das globale Marketing für den Treasury-Spezialisten BELLIN in Ettenheim geleitet hat, führt er aktuell das Marketing-Team des Sicherheits-Systemhauses Securiton an.

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