„Facebook-Führerschein“ oder: Medienkompetenz für Jugendliche

| 13 Kommentare

(Stand: 16.07.2012)
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Kürzlich erhielt ich nach einem Vortrag eine Anfrage einer Mutter, ob ich denn auch so etwas wie einen „Facebook-Führerschein“ anbieten würde. Ihre Tochter wäre jetzt 13, und auch deren Freundinnen würden sich jetzt auf Facebook tummeln, und natürlich mache man sich als Eltern da Sorgen. Mit diesem Thema rannte sie bei mir offene Türen ein. Denn aus meiner Sicht ist nicht der Datenschutz bei Facebook das primäre Problem, sondern die Unwissenheit der Nutzer. Facebook bietet mannigfaltige Möglichkeiten, das eigene Profil abzuschotten und gezielt zu steuern, wer welchen Teil der eigenen Postings zu sehen bekommt. Das wiederum macht es auch ein wenig kompliziert. Ein Dilemma, das Facebook seit Jahren in den Griff zu bekommen versucht. Einerseits soll jeder so einfach wie möglich entsprechende Einstellungen vornehmen können, andererseits soll man mit den Einstellungen so flexibel wie möglich agieren können, so dass sie jeder nach Gusto anpassen kann. Viele, sehr, sehr viele Menschen sind sich bei Facebook meist gar nicht bewusst, wie öffentlich sie sich auf der Plattform bewegen. Beispiele gefällig? Man google facebookseitig mal „Scheiß Chef“ oder nutze direkt die Facebook-Suche. Mit den Begrifflichkeiten einfach mal ein wenig kreativ spielen… Es ist erschütternd, welche und vor allem wie viele Ergebnisse man da so erhält. Man sieht auch gleich: Das Problem betrifft nicht nur Jugendliche. Auch bei Erwachsenen tut Aufklärung not. Doch beginnt man jetzt damit, die Jugendlichen aufzuklären, sind sie später als Erwachsene hoffentlich für das Thema sensibilisiert genug.

Die Ausgangsfrage nahm ich jedenfalls zum Anlass, um beim (sehr empfehlenswerten!) Barcamp Karlsruhe (14./15. Juli 2012) eine Session zu machen, in der ich mit den Teilnehmern darüber diskutierte, wie man ein solches Thema angehen könnte und wie man die Zielgruppe auch erreicht. Benjamin Hanczyk hat netterweise mitprotokolliert (Vielen Dank!), und ich führe hier mal die Ergebnisse aus, mit denen nun weiter gearbeitet werden soll. (Hierzu lade ich alle Leser herzlich ein!)

Zunächst wurden viele Fragen aufgeworfen.

  1. Bei wem muss eigentlich Aufklärungsarbeit geleistet werden. (Diese Frage habe ich zwei Absätze zuvor aus meiner Sicht beantwortet.) Aber auch: Wer ist die Zielgruppe? Und wen muss ich ansprechen, um von der Zielgruppe gehört zu werden? Vor allem: Wie kann die Zielgruppe motiviert werden?
  2. Gibt es schon eine Aufklärung für Jugendliche an Schulen oder woanders? Wenn ja: Ist sie ausreichend? (Die Praxis beantwortet diese Frage mit einem klaren Nein!)
  3. Welche Kosten entstehen, und wie finanziert sich die Aufklärungsarbeit?

Wen spricht man am besten an? Die gewünschten Teilnehmer selbst, also die Jugendlichen direkt? Oder die Eltern, die von vorneherein sicher aufgeschlossener sind für das Thema, weil sie sich um ihre Kinder sorgen, und die vermutlich auch eher bereit wären, für einen entsprechenden Workshop (oder was immer es am Ende wird) zu zahlen?

Lehrer selbst sind offenbar weniger geeignet, ihre Schüler im Umgang mit Facebook & Co zu schulen. Zum einen sind sie selbst oft „Internet-Legastheniker“, zum anderen nehmen Schüler solche Themen nicht gerne von ihren Lehrern an, auch, weil es ein eher privates Thema zu sein scheint. Ein neutraler Dritter scheint die bessere Lösung zu sein. Auch ältere Geschwister finden große Akzeptanz. Das heißt aber wiederum, dass diese bereits Bescheid wissen müssen bzw. sollten.

In einem Kommentar bei XING kam die Idee auf, dass der „Facebook-Führerschein“ (ein Zertifikat oder eine Urkunde) für manche vielleicht gar nicht so „voll peinlich“ sein könnte, sondern ein wertvolles Argument, seinen Eltern belegen zu können: „Hier schau, ich weiß Bescheid. Ich hab den Facebook-Führerschein. Du kannst also beruhigt sein, ich weiß, was ich tue.“ Ist das ein realistischer Ansatz oder betrifft das eher nur wenige?

Offenbar gibt es Fachleute der Landesmedienzentren (Baden-Württemberg hat übrigens auch die Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg), sogenannte „Medienpädagogische Berater“ (siehe Karte), die z.B. Medienkompetenztage veranstalten, bei konkreten Projekten und Unterrichtsvorhaben Unterstützung und Begleitung anbieten (muss aber von der Schule bzw. Lehrern initiiert werden), über Medienerziehung in der Schule informieren und beraten sowie bei der Gestaltung und Produktion von Medien durch die Lehrkräfte konkret unterstützen und beraten. Nach bisherigem Informationsstand gibt es also keine Regelveranstaltungen in Schulen, in denen die MPB vor Ort Aufklärungsarbeit leisten. Ich habe aber nun Kontakt mit dem regionalen MPB des Medienzentrums Mittelbaden aufgenommen und werde in Kürze Genaueres aus der Praxis darüber wissen. Was tun sie wirklich? Und werden sie von sich aus aktiv oder erst, wenn sie konkret um Hilfe gebeten werden?

Gibt es darüber hinaus bereits Menschen, welche auf einer Mission „Facebook-Aufklärung“ unterwegs sind?

Natürlich dient Facebook nur exemplarisch dazu, für das Thema „Wie bewege ich mich sicher im Social Web” zu sensibilisieren. Der gedankliche Transfer auf neue Medien und Trend muss in Nachgang vorausgesetzt werden können. Das Social Web unterliegt einem ständigen Wandel, und darauf muss vorbereitet werden.

Bekanntermaßen treten Unvorsichtigkeiten im Internet gerne im Zuge von Job-Bewerbungen ans Licht. Auch wenn sie es nicht dürfen: Personaler/Chefs googeln (künftige) Mitarbeiter. Wenn dann ungünstige Aussagen oder unschöne Fotos gefunden werden, kann es am Ende keine schönen Folgen haben. Doch für viele Schüler ist das Berufsleben und damit die Gefahr noch weit weg; zeitlich und geistig. „Das Internet vergisst nicht!“ können sie sich nur schwer vorstellen.

Als weiterer Punkt wurde das Thema Mobbing von Kindern und Jugendlichen angesprochen. Das gab es natürlich schon immer, aber durch das Internet erhält es eine neue Dimension. Wie kann man damit umgehen?

Im Kurs selbst: Manche Teilnehmer werden vielleicht nur dabei sein, weil ihre Eltern es so wünschen (und ggf. dafür zahlen). Sie werden wenig motiviert und entsprechend desinteressiert sein. Die Idee, Schüler ihre Profile direkt an Terminals parallel zur Anleitung zeitgleich mitzuändern, könnte ein frommer Wunsch sein. Zum einen, weil sie sich nicht in ihr privates Profil sehen lassen wollen, zum anderen, weil sie geistig sofort „weg“ sind, sobald sie sich bei Facebook eingeloggt haben. Alternative: Doch eher als Vortrag/Gespräch mit anschließendem Handout einer detaillierten Anleitung (Handlungsanweisung) in Papierform?

Soweit der bisherige Stand dessen, was wir zusammengetragen haben. (Liebe Teilnehmer der Session: Habe ich etwas wichtiges vergessen?) Ich würde mir wünschen, dass wir diese Seite nach und nach inhaltlich ergänzen und nach neuen Erkenntnissen ggf. korrigieren. Bitte kommentiert fleißig und berichtet mir Eure Meinungen und Erfahrungen! Auf dass wir aus einem Kampf gegen Windmühlen etwas machen, dass man sich gerne „reinzieht“. 😉 Danke!

Autor: Ralf Heinrich

...ist Vater von zwei Söhnen und lebt seit der Jahrtausendwende im badischen Bühl. Der studierte Informationswissenschaftler und Werbe- und Marketingfachmann tauchte bereits 2005 in die Welt der Sozialen Medien ein, als XING noch openBC hieß und Facebook noch nicht wichtig zu sein schien. Er "lebt und atmet" Social Media durch XING, Facebook, Twitter & Co. und bloggt selbstverständlich auch. Bis 2014 beriet er zehn Jahre lang Firmen und Menschen im Umgang mit Social Media, gab ihnen Starthilfe, und entwickelte mit seiner Agentur, dem Kreativbüro, Werbe-Ideen und -Konzepte für seine Kunden. Nachdem er dann für rund viereinhalb Jahre das globale Marketing für den Treasury-Spezialisten BELLIN in Ettenheim geleitet hat, führt er aktuell das Marketing-Team des Sicherheits-Systemhauses Securiton an.

13 Kommentare

  1. Hallo Herr Heinrich, das ist auch aus meiner Sicht eine sehr wichtige Initiative. Das Interesse bei Eltern ist – nach meiner Erfahrung – vorhanden, dass Ihre Kinder den vernünftigen Umgang mit dem Medium lernen. Verbote helfen sicher nicht weiter. Ist „nur“ die Frage: wie schafft man es, dass es auch die Kinder und Jugendlichen „cool“ finden? Ich hoffe, dass hier auch Lehrer und Schulen die Initiative unterstützen. Liebe Grüße H. Hilberer

  2. Hallo zusammen

    ich bin seit mehreren Jahren mit diversen Themen an Schulen, in Klassen, pädagogischen Tagen und Elternabenden tätig. Dazu gehören Konzepte wie „neue medien positiv erleben“ “ Cybermobbing“ „Gefahren im Internet“ und „Chancen nutzen – Risiken erkennen“
    Auch ein mehrstufiger „Facebook Führerschein ist seit einigen Monaten mit dabei.

    Aus den Schulen erfahre ich viel dankbarkeit seitens der Eltern, Lehrer UND Schülern! das sich jemand der Thematik annimmt.
    Ich differenziere meine Zielgruppe sehr genau. Eltern erhalten quasi dieselben Informationen wie die Jugendlichen plus einige Hintergrundinformation zum Thema nur in anderer Aufmachung. Bei Jugendlichen gebe ich den Jugendlichen deutlich zu verstehen das ich Ihre Ängst und Wünsche kenne und darauf eingehe.
    Ich habe kein Problem damit das z.B. ein jugendlicher wegen Urheberrechtsverstößen hohe Strafen bezahlen muss. Ich habe nur ein Problem damit das ein Jugendlicher diese Konsequenzen nicht kennt oder einfach nicht erkennen kann das das was er (so einfach) machen kann eine Straftat darstellt. Ich mahce den Jugendlichen klar das nur sie alleine über Ihr handeln bestimmen und für Ihr handeln eben auch mal die Konsequenzen tragen müssen. (Vermittlung von Sozialkompetenz und Übernahme von Verantwortung) Damit erziele ich den Schulklassen sehr gute Ergebnisse, auch im Hinblick der Nachhaltigkeit.
    Zur Finanzierung darf ich sagen das sich das immer schwierig gestaltet. Das Thema ist jedem wichtig, nur keinesfalls dringend! Dringend wird es immer dann wenn etwas passiert ist. Probleme in der Schulklasse wegen cybermobbing usw.
    Wenn ich an Infoveranstaltungen (auch Elternabende) tätig bin übernimmt das bescheidene Honorar das Landesinstitut für präventives Handeln (einzigartig nur im Saarland).
    Wenn es um konkrete Angebote für Jugendliche geht steigt jede mir bekannte öffentliche Stelle aus.
    Bei Cyber-Mobbing-Problemen in Schulklassen werden hilfesuchende Lehrer abgewiesen und auf eine „Cybermobbingausbildung“ im nächsten Jahr! verwiesen.
    Aus diesem Grund kommen viele Schulen zu mir und buchen mich auf eigene Kosten als „Feuerwehr“ in die Klassen.
    Ich erleben auch viele Schulen in sozialen Brennpunkte ide Geld zusammenkratzen um z.B: mein preisgekröntes Konzept „Neue Medien positiv erleben“ umsetzen zu können. (Man schämt sich ja fast seiner Arbeit wenn man weis das die meine (durchaus geringe) Entlohnung von den Einnahmen eines Klasssenfestes und der Klassenkasse finaziert werden müssen!

    So bleibt oft nur die ehrenamtliche Durchführung im Rahmen eines gemeinnützigen Vereines http://www.prokids-neunkirchen.de über den ich mehrere Schulen in Neunkirchen/Saar betreue.

    Gelegentlich findet sich auch ein Verein oder eine Stiftung die (in meinen Augen vorbildlich) Schulen unterstützt und finanzielle Mittel zur Verfügung stellt.
    Aber insgesamt eine eher als schwierig einzustufende Finanzierbarkeit. Hin und wieder finanziert auch ein Träger der Jugend (AWO, Diakonisches Werk, Caritas usw.) einen Vrotrag um ihn dann als Bildungsmaßnahme über das Jugend rezufinanzieren.

  3. @Sommerhalter:
    Vielen Dank für den ausführlichen Erfahrungsbericht! Die Vorgehensweise der Trennung nach Zielgruppen klingt logisch. Das mit der Finanzierung dagegen (leider) haarig.
    Wird alles „nur“ in Form von Vorträgen umgesetzt oder auch in Workshops an Rechnern?
    Wie werden die Jugendlichen motiviert?

  4. Hallo zusammen
    für die Jugendlichen bleibt es bei Methoden Vortrag, Stuhlkreis, Pinnwand/Tafel und diversen anderen Methoden. Immer wieder mal mit passenden Videos ergänzt.
    Bei unserem Facebookführerschein gibt es eine Stufe in der jeder Teilnehmer vor einem Rechner sitzt und live bei Facebook sich anmeldet oder seine Einstellungen kontrolliert/ändert. Auch bei Eltern-Lan-Party (Wieso spielt mein Kind ? Vorstellung von Spielen und deren Faszination)
    arbeiten wir an rechnern.
    In der Zielgruppe der Jugendlichen ab 12 Jahren ist es (meiner Meinung nach) nicht sinnvoll sie vor rechner zu setzen. Sobald einer von denen auf seinem Facebook ist ist er geistig woanders.
    Ich setze auf Sensibilisierung im Unterricht mit abwechselungsreichen Methoden und überreiche im Anschluss ein Handout (pdf oder gedruckt) an die Schüler wo sie wichtige Punkte noch mal nachlesen oder vertiefen können in Verbindung mit einer kleinen „Hausaufgabe/Arbeitsblatt“ wie „suche bei Goggle nach (Prominent) Was findest du über (Prominent) herraus. Was findet man über dich bei Google usw.

    Motivationsprobleme der Jugendlichen sind meist nur am Anfang spürbar, sobald die merken das diese Sachen für sie wichtig sind kleben sie an meinen Lippen.
    Die meisten Fragen kommen übrigens zum thema Urheberrecht, Filme und Musik usw.

  5. Die Räume mit den Rechnern wurden vermutlich von den Schulen gestellt, oder? Mich wundert, dass Jugendlich ab 12 Jahren nicht ebenfalls geistig woanders sind, wenn man sie sich bei Facebook einloggen lässt. 😉
    Mir ist klar, dass Jugendliche, wenn man sie erst einmal da sitzen hat, ein eher dankbares Publikum sind, wenn man es richtig anstellt. Die Frage ist aber, wie motiviert man sie, überhaupt zu kommen? Wie weckt man ihr Interesse im Vorfeld? Oder handelt es sich gar um schulische Pflichtveranstaltungen?

  6. Hallo zusammen
    Ich werde auf Initative der Schule angefordert. Manchmal auch auf betreiber der Elternvertretung oder einzelner Lehrer aber immer in Absprache mit der Schulleitung.
    Insofern sind die Vorträge teil des Unterrichtes und somit Pflicht 😉
    I Konzept „Neue Medien positiv erleben“ habe ich ja pro Klasse drei Termine a 90 min. Meist bedauern die Schüler die Tatsache das es bereits nach drei terminen beendet ist.
    Von Motivationsproblemen keine Spur.
    Die Schüler von heute haben erkannt das die Menschen von morgen sind, die in Schulen von gestern von Lehrern von vorgestern mit Methoden von vorvorgestern auf die Probleme von übermorgen vobereitet werden.
    Sie freuen sich das es etwas Abwechselung gibt 😉

    Gruss Peter Sommerhalter

  7. Peter, das war wohl der intelligenteste Satz, den ich seit langem lese: „Die Schüler von heute haben erkannt das die Menschen von morgen sind, die in Schulen von gestern von Lehrern von vorgestern mit Methoden von vorvorgestern auf die Probleme von übermorgen vobereitet werden.“
    Hast es 100%ig auf den Punkt gebracht!

  8. Okay, als Schulpflichtveranstaltung ist das natürlich eine schöne Sache. Vor allem, wenn dafür ggf. anderer (ungeliebterer?) Unterricht ausfällt. Das ist klar. Aber wenn die Schule (oder Elternvertretung) so einen dreiteiligen Infovortrag anfordert, dann übernimmt die Kosten (das Honorar) im Saarland also das Landesinstitut für präventives Handeln? Fragt sich also, wer das außerhalb des Saarlandes übernehmen könnte und würde…

    Übrigens – nur mal so als Zwischeninfo: Aktuell warte ich noch immer auf Rückmeldung des hiesigen Medienpädagogischen Beraters (MPB) und auf das einer Schulleiterin, die bereits für das Thema sensibilisert wurde. Zwar haben wir hier aktuell noch Schulferien (bis 7. September), jedoch hatte ich beide noch gut eine Woche vor den Ferien angeschrieben. Nach den Ferien werde ich natürlich nochmal nachhaken.

  9. @walch danke

    Ralf Heinrich :
    Aber wenn die Schule (oder Elternvertretung) so einen dreiteiligen Infovortrag anfordert, dann übernimmt die Kosten (das Honorar) im Saarland also das Landesinstitut für präventives Handeln?

    NEIN Die Kosten für das Konzept „Neue Medien positiv erleben“ müssen die Schulen/Eltern/Schüler tragen!

    Das LPH übernimmt 3stündige Infoveranstaltungen für „in der Erziehung tätige“ Erwachsene. Jugendliche und jünger sind davon explizit ausgenommen!

  10. Hm, interessant. Und wie teilt sich das Ihrer Erfahrung nach auf? Also wer von Schulen/Eltern/Schüler übernimmt zu wieviel Prozent welchen Teil der Kosten? Ich nehme an, die Schüler selbst tragen den geringsten Teil, oder? Liegt es dann vielleicht so etwa bei 50/50 Eltern/Schule?

  11. Unterschiedlich
    Meist bezahlen die Eltern alles.
    Oft übernimmt auch ein Förderverein einen Teil oder komplett.
    Etwa ein drittel der Fälle übernimmt die Schule die Kosten

  12. Danke für die Infos! Es bleibt also ein steter Kampf… 🙂

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